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Im Schatten des Santa Justa Cover

In Lissabon sterben innerhalb kürzester Zeit mehrere Frauen. Todesursache: ein einziger, mit gnadenloser Präzision ausgeführter Messerstich. Die scheinbar einzige Gemeinsamkeit: alle Frauen wurden direkt vor ihrem Tod von ihrem Mörder nach der Uhrzeit gefragt. Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha und ihr Team stehen vor einem Rätsel – und unter Zeitdruck. Als Carina auf Vemittlung ihres Kollegen Bruno den Deutschen Christian Brandtstetter kennenlernt, scheint Bewegung in den Fall zu kommen. Carina taucht mit Christians Hilfe in ein ihr völlig unbekanntes Millieu ein, allerdings scheint der Deutsche auch das eine oder andere Geheimnis zu haben ...

 

 

Im Schatten des Santa Justa Hirte Cover

In einem Lissabonner Hotel wird ein italienischer Tourist auf besonders grausame Weise ermordet. Es gibt keine verwertbaren Spuren, aber alles weist darauf hin, dass der Mörder eine Frau ist, mit der das Opfer kurz vor seinem Tod noch Sex hatte. Und auch sonst lassen die Umstände darauf schließen, dass das Mordmotiv ein sehr persönliches ist.

Noch während Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha und ihr Team versuchen, die letzten Stunden des Toten zu rekonstruieren, geschieht der nächste Mord nach genau demselben Muster. Doch diesmal erhält Carina Hilfe, wenn auch von unerwarteter Seite und auf eine Weise, mit der sie nicht gerechnet hat und die nicht nur ihr berufliches Leben durcheinander bringt. Ein erster Anhaltspunkt führt Carina schließlich ins „Museu Nacional de Arqueologia de Lisboa“. Und hier ist durchaus nicht alles so wie es scheint ...

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Auf einem etwas abgelegenen Parkplatz wird die Leiche eines schwer gefolterten Mannes gefunden. Die Verletzungen sind so gravierend, dass eine Identifikation zunächst unmöglich ist. Gleichzeitig wird Carla, IT-Spezialistin und jüngstes Mitglied des Teams von Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha, in einem Computerspiel, von einem anderen Gamer gestalkt. Als der Stalker beginnt, seine sichere digitale Umgebung zu verlassen, greift das Team ein, zunächst noch inoffiziell. Als nur wenig später auf demselben Parkplatz eine weitere Leiche gefunden wird, nimmt der Fall eine unerwartete Wendung. Carina und ihr Team finden sich plötzlich in einer Welt wieder, in der nichts so ist wie es scheint – und sie zahlen einen hohen Preis ... 

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In einem verschlossenen Raum kämpfen fünf Menschen darum, dem scheinbar sicheren Tod zu entgehen. Zur selben Zeit stirbt an einem anderen Ort ein Mann durch einen Schuss aus einer großkalibrigen Waffe. Seine Leiche wird einige Tage später in der Nähe der Marina von Belém angetrieben. Und das ist noch nicht das Ende ... Nach drei Monaten, in denen sich Kendra Chakussanga, der Neuzugang im Team von Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha, vorsichtig ausgedrückt etwas unterfordert gefühlt hat, steckt sie nun in einem Fall, der skurriler kaum sein kann und der jeden Tag noch ein wenig bizarrer zu werden scheint. Dazu kommt, dass sich auf einmal auch Personen merkwürdig verhalten, von denen man es am wenigsten erwarten würde. Und dann ist da auch noch Kollege Bruno ...

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Ein scheinbar schwer angetrunkener Mann torkelt orientierungslos über einen belebten Platz im Stadtzentrum von Lissabon. Ehe die Polizei eingreifen kann bricht der Mann zusammen und stirbt unter mysteriösen Umständen im Krankenhaus. Einige Tage später verliert eine junge Frau in einem Sportstudio das Bewusstsein, wird vom Laufband geschleudert und verstirbt kurz darauf ebenfalls. Und sie soll nicht das letzte Opfer bleiben ...

Als Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha und ihr Team auf die ersten Anhaltspunkte stoßen wird ihnen schnell klar, dass sie in diesem Fall ohne Hilfe von außen nicht weiterkommen. Mit der Unterstützung eines ihnen zur Seite gestellten Spezialisten lernen sie eine bedrückende Welt kennen, die geprägt ist von Leid, Verzicht, Opfern aber auch Hoffnung. Ein Fall, der auch vor ihrem Privatleben nicht haltmacht.

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Nach dem Mord an einem norwegischen Spezialisten für medizinische Geräte laufen im Team von Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha die Ermittlungen auf Hochtouren. Man vermutet den Täter in den Reihen der Hintermänner des Norwegers, nachdem dieser aus einem groß angelegten illegalen Geschäft mit High-End Technik für Diabetiker ausgestiegen war und seine Bereitschaft erklärt hatte, sämtliche Information, Namen und Daten den Ermittlungsbehörden zu übergeben.

Die Ermittlungen gestalten sich aufgrund der internationalen Verdächtigenliste zäh. Dann geschieht ein weiterer Mord. Das Opfer ist ein potenzieller Zeuge des Verbrechens an dem Norweger, auch wenn einige Dinge keinen Sinn zu machen scheinen. Carina glaubt jedoch nicht an Zufälle, und nachdem es sich um die einzige verwertbare Spur handelt, greift das Team zu drastischen Maßnahmen: ein Mitglied des Ermittlungsteams geht undercover...

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Nachdem dem Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha aufgrund der Aufklärungserfolge ihres Teams speziell bei Fällen mit internationaler Beteiligung zu einem Lehrgang ins Ausland geschickt wurde, hat Bruno kommissarisch die Leitung der Ermittlungsgruppe übernommen. Doch bereits am ersten Tag erscheint Carinas ehemalige Vorgesetzte Matilde Barroso und verkündet, dass das Team unter ihrer Leitung den Ermittlungen in einem sehr brisanten Fall auf höchster Ebene zugeteilt wurde.

Eine in Portugal verhaftete russische Verbrecherin sollte im Rahmen eines Amtshilfeverfahrens an die russischen Behörden ausgeliefert werden. Auf dem Weg zum Flughafen wurde der Gefangenentransport angegriffen, es gab mehrere Tote, und die Gefangene ist auf der Flucht. Carinas Team nimmt die Ermittlungen auf, doch schon bald stellt sich heraus, dass das Ganze ein Fall mit mehreren Unbekannten ist, bei dem man nur schwer erkennen kann, wer wen jagt...

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Als Hauptkommissarin Carina Andreia da Cunha nach mehrwöchiger Zwangspause wieder in den Alltag der Lissabonner Mordkommission zurückkehrt, erwartet sie ein Fall, der auf den ersten Blick gar nicht in den Zuständigkeitsbereich der Mordkommission gehört. Bei den Dreharbeiten zu der Telenovela „Lágrimas de Sal“ wurde während einer Kampfszene einer der Darsteller durch einen Messerstich getötet, wobei alles zunächst auf einen Unfall hindeutet. Es wird jedoch schnell klar, dass dieser Vorfall nur einer in einer ganzen Reihe von Anschlägen auf die Produktion der beliebten Serie ist.Carinas Team nimmt die Ermittlungen in dieser ihnen völlig fremden Welt der „Stars und Sternchen“ auf, einer Welt voll von Lügen und Intrigen, in der plötzlich jeder einzelne ein potentieller Mordver-dächtiger ist. Gleichzeitig wirft ein großes Ereignis seine Schatten voraus: Carinas Hochzeit…

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IDEENSKIZZE

KRIMI IN PORTUGAL ...?

Elevador do Carmo

Man bekommt den Eindruck, das nirgendwo soviel gelesen wird wie in Portugal. Die Züge, Busse und Straßenbahnen sind voll von Menschen, die lesen, und zwar nicht einmal eBooks, sondern richtig dicke Bücher. Das Genre des Krimis fristet im Land der Vielleser und vieler großer Schriftsteller - einen Nobelpreisträger eingeschlossen jedoch ein eher Schattendasein. Es gibt nicht wirklich viele Autoren, deren Krimis in Portugal angesiedelt sind, und von denen sind die meisten noch nicht einmal Portugiesen. Wer hier gute Krimis lesen will, ist auf ausländische Autoren - im Original oder in der Übersetzung - angewiesen. Das Problem: anders als im deutschen, englischen und nordischen Sprachraum gibt es aufgrund der Geschichte den die Hauptrolle spielenden „Helden-Kommissar“ in Portugal (noch) nicht.

 

Während der Zeit der Diktatur unter António Salazar und seinem Nachfolger Marcello Caetano  hat die Polizei in der Wahrnehmung der Bevölkerung eine eher unrühmliche Rolle gespielt und in der Regel eher Angst als ein Gefühl von Sicherheit verbreitet; ein Negativ-Image, das noch bis in die Gegenwart strahlt und sich dadurch äußert, dass Portugiesen immer noch regelmäßig ein latentes Angstgefühl bekommen, wenn sie auch nur in eine routinemäßige Verkehrskontrolle geraten. Nicht unbedingt der Hintergrund für die Geschichten, in denen Polizisten die Helden sind...

„Santa Justa“ ist der gebräuchliche Name eines der wohl markantesten Wahrzeichen Lissabons, des „Elevador do Carmo“, entworfen von Raoul Mesnier de Ponsard, einem Schüler des Alexandre Gustave Eiffel.

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